Voynich-Manuskript
Geheime Schrift, MS 408
von Eric Hoyer überarbeitet Abläufe und Links
(08.03.2014. 13.05.2014 B C , 10.07.2017 neu gesetzt am 18.04.2021)
Adelheid stirb am 16. Dez. 999 im Alter von 69 Jahren,
Tepenecz ist Jacobus Horčický 1575 - 1622,
Tepenecz ist Jacobus Horčický ist einer mit Roger Bacon 1214 -1294
der solches verfassen konnte.,
Harvard-Professor George Kingsley,
Voynich-Manuskript, ist von Roger Bacon, (1214- 1294)
Universalgelehrte,
Voynich-Manuskript
von Eric Hoyer neu gesetzt
Voynich-Manuskript, Wilfrid. M. Voynich,
Mauren waren in Spanien 711 – 1492,
Kaiserin Adelheit ,Adelheid stirb am 16. Dez. 999 im Alter von 69 Jahren,
Roger Bacon, (1214- 1294) Universalgelehrte,
Voynich-Manuskript ist Ende des 12. Jahrhundert
von Roger Bacon als Schreiber geschrieben
Dr. Marci, er hatte Kirchner gebeten sich mit diesem
rätselhaften Buch zu befassen.
Tepenecz ist Jacobus Horčický 1575 - 1622,
Athanasius Kirchner (geb. 13.6.1595, in Geisa bei Fulda, gest. in Rom 27.11.1680
Robert S. Brumbaugh teilweise, er war Professor für Philosophie des Mittelalters an der
Yale University, der meinte es wird von dezimalen Ziffernformen ausgegangen.,
Etymolog. Wörterbuch des , Slaw. ,eigenartigerweise enthält es einige "Nullstellen",
Harvard-Professor George Kingsley,
Meine Annahme ist, Roger Bacon, (1214- 1294) Universalgelehrte, er muss der
Verfasser des Originals sein!
Denn nur er konnte dieses Wissen- lesen Sie nach - und Anagramme damit schreiben.
Diese Theorie kann nicht widerlegt werden, nur weil eine Radiokarbon-Datierung,
der Untersuchung in 2009. des Materials etc des MS 408, aus der Beinecke-Library in
Connecticut (USA) den Zeitraum der Entstehung auf 1409 bis 1438 begrenzen,
ist dies noch kein Beweiß wer der Schreiber des Originals war!
Diese Feststellung lässt andere Annahmen und mögliche Schreiber des
Voynich-Manuscriptes nicht völlig ausschließen.
Zusammenhang:
Es wird sogar dadurch erheblich wahrscheinlicher die geheimnisvollste Handschrift
hat im Original Roger Bacon geschrieben. Denn dies würde dann vom Zeitraum
vorher exakt passen, da es keinen anderen gibt der in dieser Zeit von 1250- 1410
so etwas schreiben konnte! Roger Bacon konnte auch in Anagrammen schreiben.
Es bleibt für mich nur das Rätsel warum dieser Inhalt so wichtig war es abzuschreiben.
Daher gehe ich davon aus, der Auftraggeber oder der Schreiber der
Abschrift des Voynich- Manuskriptes damals konnte es lesen, sonst hätte dieser
es nicht anfertigen lassen, denn die Zeit und die Kosten waren zu hoch. Andere
abenteuerliche Hinweise werden hier ausgeschlossenen, da diese keinen
wirklichen Sinn ergeben.
Nach dem ich viele Meinungen von Forschern gesichtet habe, und diese selber
sich widersprechen, oder von anderen als falsch dargestellt werden müssen,
bleiben sehr wenige über, die aber vorher ins Feld geführt wurden.
So komme ich zu der Annahme, da sich Forscher einig sind, dieses MS 408
ist eine Abschrift, da durch keine offensichtlichen Korrekturen, also ohne
Fehler abgeschrieben wurde ist es eine Meisterleistung, aber auch ein Indiz
dafür es gab eine Vorlage des Textes und davon wurde das Voynich-Manuskript
abgeschrieben, welches uns nun vorliegt.
Diese wichtigen Ergänzungen vom 18.03.2014, wurden zu meinem Beitrag
unten hier gemacht und vorangestellt.
10.07.2017
Voynich-Manuskript
Teil-Deutung besonders der
Abbildungen, z. B. S. 78 evtl. Lösung von
Eric Hoyer
Ein Buch über 246 Seiten wo 14 S. fehlen, mit Zeichnungen und Bildern von
besonders vielen Pflanzen. Die Schriftzeichen sind nicht eindeutig klar zu
einer Sprache zuzuordnen, es kann kein Wort gelesen werden.
http://brbl-dl.library.yale.edu/vufind/Record/3519597
Wissenschaftler aller möglichen Fachrichtungen haben sich versucht,
selbst Experten der Kryptographie, ihnen ist es nicht gelungen diese
geheimen Zeichen zu entschlüsseln.
Der folgende Link hat nach meiner Meinung viel über die
Pflanzen herausbekommen und führt auch weiter
https://www.youtube.com/watch?v=fpZD_3D8_WQ
Voynich - a provisional, partial decoding of the Voynich script
von S. Brax
Daher gibt es auch reichlich Theorien von vielen Leuten die sich daran
versucht haben, die Schrift und die Abbildungen zu deuten. Vieles wurde
hinein gedeutet, von Mystik bis Aussagen zu außerirdischen Überbringern
usw., in wenigen Fällen waren diese geeignet eine Hilfe zu sein.
Das Buch wurde von Wilfrid. M. Voynich, so nannte er sich erst später,
sein richtiger Name war (Michal Habdank-Wojnicz,. Er war Sammler
alter Schriften und entdeckte dieses Voynich - Manuskript im Jahr 1912.
Er kaufte es den Jesuiten ab, die in Italien in der Villa Mondragone in
Frascati wohnten, er sah in der Art und Schrift eine Besonderheit, die es
bis in unsere moderne Zeit der Computer bleiben sollte. Es ist nun genau
hundert Jahre her seit seiner Wiederentdeckung und steht für die Fachwelt
als MS 408 offen.
Nach dem es der Kaiser Rudolf der II, für sechshundert Golddukaten gekauft hatte, ging
es nach dem Tod an den Botaniker, Alchemisten und Universalgelehrten Athanasius Kirchner,
dort verliert sich die Spur bei dem Arzt Marcus Marci in Böhmen, Kronland geb. am 13.6.1595.
Dieser hatte dann auch Kontakt mit dem Universalgelehrten Athanasius Kirchner
(geb. 13.6.1595, in Geisa bei Fulda, gest. in Rom 27.11.1680 )
er war ein Jesuit und hielt sich - 1638 - dann später auch in Italien, in Rom auf.
Dr. Marci hatte Kirchner gebeten sich mit diesem rätselhaften Buch zu befassen.
Dann verliert sich die Spur und taucht erst wieder im Jahre 1912 auf. Auf die
Darstellungen der evtl. späteren Besitzer möchte ich nicht eingehen da diese
Wanderschaft des Manuskripts widersprüchlich dargestellt wird und Daten und
Personen können nicht stimmen.
Seit 1912 hat sich Voynich selber und dann viele Leute mit verschiedenen
Fähigkeiten damit befasst. Es wurde nach dem Tode von Voynich, von seiner
Frau und dann von Mitarbeiterin Anne Nill geerbt und an den Sammler
Hans Kraus, ich denke für 25.000 $ verkauft.
Da keiner es für teureres Geld kaufen wollte, so spendete Hans Kraus das
Voynich-Manuskript der Yale-Universität in der USA und wird dort als
Katalog-Nr.. MS 408 geführt.
Allen Versuchen trotzte das geheimnisvolle Buch entschlüsselt zu werden,
keiner hatte eine Lösung, weder damals noch bis 2012
Es wurden schon vor 1945 - noch vor dem Computerzeitalter - namhafte
Persönlichkeiten gebeten diese Schriftzeichen zu deuten oder zu dechiffrieren.
Bis in unsere Zeit in 2012, ist es trotz der besten Computer nicht gelungen
dem Buch seine Geheimnisse zu entlocken.
Dort wurden allerhand Versuche angestellt die 170 000 Schrift-Zeichen -
ich zweifele, es sind tatsächlich so viele, da viele ähnlich aussehen - zu
entschlüsseln angestellt.
Immer wieder haben Wissenschaftler und allerlei Experten sich versucht
und Theorien aufgestellt, diese konnten aber nie richtig abgeklärt werden,
einige sind realistisch, aber lesen konnte es keiner.
Verschiedene teure Versuche wurden durchgeführt, um z. B. die Echtheit der Materialien
zu prüfen. In den letzten Jahren haben sogar Außenstehende, österreichische
Medienunternehmen und alle interessierten Leute Aufträge zur Feststellung des Alters etc.
in Auftrag gegeben, z. B. eine Radiokarbon-Datierung, des Pergaments - diese hat das
Alter um ca. 1420 festgestellt - . Ich persönlich denke dieses Alter kann bis zu 150 Jahre
variieren. Weil ich von dem Universalgelehrten
Roger Bacon, 1214 -1294 - der auch Geheimschriften schreiben konnte, ausgehe.
Es wird an einer Stelle Roger Bacon als Vorbesitzer genannt, dies soll nicht sicher sein.
Ich Eric Hoyer nehme an, da viele Schrift- Zeichen sich wiederholen,
diese Zeichen sind nur eingefügt worden um es nicht lesbar zu machen.
Somit sollten diese herausgefunden werden um dann diesen Rest
lesbar zu machen.
Da gehe ich besser von den Beschreibungen aus, weil diese sowieso
kürzer sind. Solche sind zum Beispiel an dem Bad mit den Frauen
zu erkennen - auf S. 78 - , dort sind tatsächlich nachvollziehbare
Angaben dabei, selbst wenn diese dann in Geheimschrift geschrieben
wurden, wären diese herauszubekommen und da einen Anfang zu haben.
Meine Stellungnahme hierzu unten.
Die Tatsachen mit den Unstimmigkeiten des Kalenders habe ich unten
erklärt und gelöst, so denke ich.
Eine aufwendige chemische Prüfung der Farben wurde durchgeführt, da
ist festgestellt worden, diese sind alt und in solchen Zusammensetzungen
wie diese früher aus Mineralien und Erden hergestellt wurden.
Die wissenschaftlichen Analysen ergeben, die Materialien der Farben sind
seiner Zeit entsprechend farbresistent in natürlichen Pigmenten hergestellt
worden. Es wäre auch fast unmöglich altes Material wie Pergament zu
erhalten was unbeschrieben ist.
Hierzu habe ich die unten angegebenen Internetseiten, der Filme aufgelistet,
als weiteres Material nahegelegt, diese können Sie dann ansehen und
tatsächliche Fachleute und Meinungen hierzu hören und sehen was sie zu sagen haben..
Ich halte diesen Film als bestes Forschungsergebnis zur Zeit
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=5PQl-CpCvVw&NR=1
http://www.jonathan-dilas.de/Texte/voynich.html
Wichtig ist, dieses Buch ist ohne Fehler geschrieben worden, was in seiner
Zeit fast unmöglich war. Daher nehme ich an der Schreiber ist der Urheber
selbst gewesen .
Zum Verständnis, warum Völker Schriften hatten und erfunden haben, ist
folgender Hinweis nützlich.
Die linguistischen Rätsel, alle Versuche scheitern bisher, da sie keiner
Sprache im Voynich-Manuskript zuzuordnen waren.
http://www.vordenker.de/downloads/eckardt_philosophie-der-schrift.pdf
dort sind wesentliche Aussagen auch über Indische Schriften-Zeichen gemacht
worden z. B. verwendete man in Europa noch bis ins 16. Jahrhundert die
4 und 8 als Zahlzeichen. Solche Tatsachen sollte jeder wissen der mit Schriften
umgeht. In diesem Zusammenhang wird auf Kurzschriften, Anagramme
hingewiesen oder sonstige Kürzel von geheimen Methoden. Aus diesen
Gründen meine ich, es können die Lösungen gar nicht gefunden werden,
wenn diese Umstände der alten Schriften nicht beachtet wurden, werden.
Hier sollte zudem die Eigenart der Sichtweise und unter welchen wichtigen
Zwecken hier ausgeführt wurde einbezogen werden. Weiter ist dieses Wissen
in dieser Zeit zu berücksichtigen, welches wesentlich sich anders darstellt als
später oder sogar in 2014.
Es wurden Überprüfungen nach dem
„Zipfsche Gesetz“ nach dem Harvard-Professor George Kingsley Zipf
benannt vorgenommen z.B. die die Sprachmelodig etc. überprüft.
Alle diese Berichte sind erfasst worden, aber eine Lösung ist nicht gefunden worden.
Hinweis über das Alter und Originalität
Aus diesen o.g. Gründen kann angenommen werden, dieses Buch wurde in
dieser Zeit geschrieben.
Pergament und Tinte sind ebenso in dieser Zeit aufgetragen worden, dies
sollen auch die Prüfungen neuer Zeit ergeben haben.
Somit ist es klar, dieses Buch ist ein altes in dieser Zeit verfasstes, Zweifel
können hier ausgeschlossen werden!
Ein Zweifel bleibt, der der Originalität, da keine Fehler wie in allen Urschriften
vorhanden vorkommen, - diese wären dann an dem Pergamenten zu erkennen,
denn eine Tinte kann man nur durch entfernen des Untergundes beheben und
dies würde schon mit dem Auge oder der Lupe feststellbar sein, dies ist
außergewöhnlich dazu. So etwas ist fast unmöglich und kommt in anderen
Büchern nicht vor, besonders nicht weil so umfangreich über 200 Seiten und
verschiedenen Darstellungen ausgeführt sind.
Hier kommt noch etwas hinzu, kein Verfasser damaliger gefährlichen Zeiten
würde einem Schreiber den Auftrag geben, geheimes Wissen anzuvertrauen,
weil er sich den Behörden etc. ausgeliefert hätte und womöglich auf dem
Scheiterhaufen hätte brennen können. Roger Bacon, war aus solchen Gründen
schon 10 Jahre im Gefängnis, dies soll überliefert worden sein. Noch etwas ist
zu bedenken, die Kosten der Abschriften wären ebenfalls sehr hoch gewesen.
und es hätte Jahre der Zusammentragung des Werkes bedurft. Diese Punkte
sind beachtenswert.Die die Wirkungen der Pflanzen müssen erst studiert und
ausgewertet werden. Lediglich verbleibt eine Variante über zwei
Ärzte/Wissenschaftler seiner Zeit diese könnten es erarbeitet haben, da sind
aber keine bekannt die zur gleichen Zeit lebten und zusammengearbeitet haben.
Unter Fachgelehrten ist dies eine sehr erstaunliche Tatsache, denn alle Bücher
seiner Zeit weisen Stellen auf an denen Spuren der Schreibfehler, auch die bei
Abschriften vorkommen. Wo Tinte einmal steht, ist dies nicht zu ändern . Daher
sind sie sich alle einig, das Buch ist das Original und wurde nicht abgeschrieben,
- dies meine ich - somit ist der Hinweis auf eine Kopie nach meiner Meinung
nicht zu halten, denn Fachleute sind sich einig, bei so vielen Seiten, hätte man
einen Fehler/Abänderung sehen müssen.
Man bedenke, die oben abgegebene Zahl der Zeichen wird mit 170.000 angegeben
- die ich persönlich von der Anzahl sehr bezweifele - , welcher damalige beste
Schreiber könnte diese Zeichen beherrschen? Schon dieser Umstand ist eine
Hürde für einen Abschreibenden die er ohne Fehler nie geschafft hätte. Und
von einer Miniaturschrift und einem solchen Geheimnis halte ich nichts.
Hier setze ich besonders meine Zweifel an, diese Hürde des Schreibens -
in dieser Vielfalt und Genauiggkeit ist einem fremden Schreiber nicht möglich.
Es geht mir hier nur um die 170.000 Zeichen
Daher bestreite ich Eric Hoyer eine solche Variante einer Kopie und wenn es eine
gäbe wäre das Original anders geschrieben und hätte keine 170.000 Zeichen die
denen des Original entsprächen! Aber wer sollte sich diese Arbeit machen, es sieht
eher wie ein Original aus, so widerrufe ich meine Ansicht oben es wäre eine Abschrift
vollständig.
Auf die Pflanzen und deren ungenaue Zusammenstellung bin ich schon eingegangen
und bedarf mit den Bekannten Hinweisen keiner weiteren Erklärung.
Wird wie dieses, ohne sichtlichen Fehler abgeschrieben, ist es eine außerordentliche
Meisterleistung, die bisher nicht vorkam, darin sind sie sich alle einig.
Hier bringe ich meine Annahme ein: dieses Buch wurde von einem Schreiber der die
Schrift des 900 - 1300 Jahrhunderts beherrscht hat, geschrieben, siehe unten, weil
Dokumente aus dieser Zeit vorhanden sind und vergleiche eine verblüffende
Übereinstimmung der Schriften feststellbar sind.
Manuskript M 408 ist älter als die technischen und chemischen und alle Prüfungen
bisher ergeben haben oder lehren.
Dies zeigen die letzteren Prüfungen mit modernen Mitteln.
Daher nehme ich persönlich an, das Voynich-Manuskript ist Ende des
12. Jahrhundert von Roger Bacon als Schreiber geschrieben worden
Zusammenhang, Vorgeschichte, Einfluss auf das Buch
Das Buch wurde auch von Kaiser Rudolf II erworben und dann später von
anderen Wissenschaftlern/Ärzten seiner Zeit in Besitz genommen oder abgegeben.
Ich halte das Buch für den evtl. Urheber des Universalgelehrten Roger Bacon, 1214 -1294
- der auch Geheimschriften schreiben konnte - für tatsächlich denkbar. Zudem
hatte er sein Wissen zum Teil aus ( arabischen ( 34 Schriftzeichen) und
griechischen Quellen ). Diese Aussagen belegen historische Berichte über
die Tätigkeit R. Bacon.
Schriften
Wieder fällt mir auf, wegen der Schrift, Dokumente über die Heirat ( 09.10.951)
von Adelheid mit Otto I, finden sich Grundmuster der Buchstaben-Art in dieser
Zeit eher wie später. Z.B. im Filmdokument bei Minute 31:18 im Film. die
Eintragungen in Rechnungen und anderen Zusammenhängen.
http://www.youtube.com/watch?v=5qplikEk15I&feature=plcp
(geb 931/9322 Adelheid stirb am 16. Dez. 999 im Alter von 69 Jahren und war
die Mutter der Mütter, die Kaiserin der wenigen christlichen Personen die es in
diesem hohen Amte gab. Der 16 Dez. ist auch ein besonderer Tag in späterer
Kalender-Benennung.)
http://kirchensite.de/index.php?myELEMENT=58812
Der Gedenktag der heiligen Adelheid ist im katholischen, evangelischen und griechisch-
orthodoxen Kalender jeweils am 16. Dezember.
(der Arzt, Mathematiker, Astronom und Kartograf Paolo dal Pozzo Toscanelli
(1397 – 1482). Bei diesem Arzt würde auch das Jahr der modernen Datierung
um 1420 super passen, werde ich weiter prüfen, ich denke nein.
Es gab auch sehr erfahrene und Bekannte französische Gelehrte die sich mit
der Pflanzenkunde und der Anwendung für den Menschen befassten.
Ob Mauren und ihr Wissen dort vorkommen ist auch noch nicht erforscht worden
und könnte nicht aus dem Buch heraus gelesen werden. Von den Schriften evtl.
bzw. es wurde im Süden schon Beziehungen zu anderen orientalischen Ländern
und Indien unterhalten.
Außer einem Botaniker, Alchemisten und Universalgelehrten z. B.
Athanasius Kirchner ( er wäre der einzige der fähig gewesen, um dieses Buch
zu schreiben, aber er lebte viel später ) so verliert sich die Spur bei dem
Arzt Marcus Marci in Böhmen. Die anderen lebten alle später, und können
eigentlich nicht das Buch geschrieben haben. Alle diese lebten später und
können somit nicht Verfasser dieser Schriften gewesen sein können.
Interessant ist der Hinweis über die Kenntnis von gelehrten Personen
die die orientalische Sprache erlernten, somit Kenntnis von Pflanzen aus
dortigen Ländern erhielten.
(XXX 10.07.2017 korr.)
Da immer wieder die Jesuiten genannt wurden, sollte nach meiner Ansicht
die Suche nach vergleichbaren Forschungen wie diese im Voynich-Manuskript
gesucht werden.
Wegen der Herkunft, sollte die Linie durch den möglichen Ausgangsort Italien erkundet
werden, womöglich war der Arzt selber dort und hat diese den Jesuiten überlassen,
oder ist verstorben und diese haben es gekauft oder sonst wie erhalten. Wer hat
vorher in den Gebäuden gewohnt?
Um Näheres zu erfahren könnten evtl. Schreiben dieses Arztes zu weiteren Findung
beitragen. Wenn es in Italien geschrieben wurde müssen Eigenarten der Schrift
feststellbar sein. Da aber auf einer Zeichnung die Zinnen einer Burg dort unverkennbar
wiedergegeben wurden ist die zwar ein Hinweis, aber eine Bestätigung ist es nicht,
kann lediglich eine Variante der Gegend gewesen sein in der der Schreiber sich länger
aufgehalten hat. Möglich ist auch eine Behandlung der Menschen dort, die nach
den Hinweisen im Voynich-Manuskript Heilung fanden! Hier würde ein Forschung
in den Gebäuden Sinn machen.
Es sieht mir aus als hätte es kein Reisender in seiner Kammer geschrieben. denn die
Zeit, die für diese Buch investiert wurde ist beachtlich. Wesentlich ist dabei, Blumen
und Pflanzen sind in einer Weise gemalt worden, die einen getrockneten Zustand,
als sehr wahrscheinlich annehmen lassen können.
Daher auch die ungenaue Ausführung, es kann sogar angenommen werden, der Maler
hat diese Pflanzen nicht selber gepflückt. Versuchen Sie mal eine getrocknete Pflanze,
Blume abzumalen, auszumalen, was dabei raus kommt!!
Es bleibt aber die Absicht bestehen, es wurde den Pflanzenteilen wesentliche Kräfte
und Wirkungen beigemessen.
Dann gibt es noch andere Varianten, z. B. die Geheimhaltung; die der Pflanze typischen
Wirkungen; Z.B. aus welchen Teilen diese kommen und wie diese anzuwenden waren;
so sind diese dann besonders stark gemalt worden usw. Die Pflanzen sind nicht nur zur
Wiedererkennung gemalt worden, sondern wegen der Wirkungsweisen!
(Tepenecz ist Jacobus Horčický ) 1575 - 1622
http://www.ms408.de/history_d.htm
in dieser Schrift ist viel über die wichtigen Zusammenhänge der Personen um das
Ms. 408 beschrieben worden.
( der o.g. Teil ist am 31.05.2014 korrigiert und in Teilen ergänzt worden)
Alle Seiten des Voynich-Manuskripts unter
http://www.ms408.de/manuscript_d.htm
(ich stimme nicht mit den Ansichten dieser eben aufgeführten Seite/Link
überein, dies soll nur ein historische Nachverfolgung der Seiten des
Voynich-Manuskripts helfen die Seiten und Schrift besser zu sehen, als wichtig anzusehen! )
Sie können auch unter http://www.youtube.com/watch?v=jt6W_56RlK8
wesentliche Hinweise nachgehen, eine Lösung sehe ich auch da noch nicht,
( z.B. die Worte dieser Erklärung zu Minute 1:46 nicht mit den gleichen
Zeichen anfangen, die aber bei anderen Deutungen verwendet werden)
weil die Worte z. B: an den Rohren auf s. 78 nicht genau den Sinn ergeben
die dort gemeint sein könnten.
Dies zeigt nur, dieses Buch hat für viele Leute eine Lösung nach ihrer Auslegung
bereit ,da es noch auf eine Entschlüsselung wartet. So könnte überall was
Wahres daran sein, nur ist dies keine Gesamtlösung!?
So können Sie Ihre Fantasie freien Lauf lassen oder sich besseren Fachleuten
und deren Meinung anhören und sehen, Wie z. B. unter
http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=JgALlSPlZC8
Roger Bacon ist für mich eine zentrale Figur bei der Suche, denn dieser kannte
Anagramme und hat offensichtlich damit geschrieben.
http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=QKi3R4Wvog0&feature=endscreen
auch guter Beitrag:
http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=JgALlSPlZC8
( nur minimal geändert oder Fehler bereinigt am 21.10.2012; korrigiert am 02.11.2013; 19.01.2014)
Zum Thema Voynich-Manuskript. Tepenecz ist Jacobus Horčický ist einer mit
Roger Bacon 1214 -1294 der solches verfassen konnte. Daher ist meine
Meinung Roger Bacon wäre eigentlich der Verfasser. Der Name Tepenecz
wurde im Buch eingesetzt weil es sein Besitz dann mal war - und der
Nachbesitzer wusste, er hat dies nicht geschrieben sondern war nur Besitzer.
Wäre er tatsächlich der Schreiber gewesen wäre die Entfernung logisch,
denn wer will auf den Scheiterhaufen verbrannt werden.
Dies Buch hat auch Kaiser Rudolf II, erworben, es wurde aber dann von den
nachfolgenden Besitzer gelöscht ist eben ein Rätsel, evtl. hat der Kaiser diesen
Namen löschen lassen damit dieser nicht in Ungnade gerät oder in sonstige
Schwierigkeiten. Der nachfolgenden Besitzer wusste offensichtlich Tepenecz
war nicht der Schreiber, oder wollte ihn schützen - wie eben ausgeführt - sonst
hätte er dies stehen lassen. Dies ist wesentlich für mich!
In dieser gefährlichen Zeit hätte nie ein Schreiber seinen Namen veröffentlicht, denn
es war in damaliger Zeit ein Hexenbuch etc, somit lebensgefährlich für den Besitzer!
Ich persönlich gehe von einer früheren Datierung des Voynich, Manuskripts
aus, die die Schrift in der Zeit von 962 bis ins 13. Jahrhundert, ist da besser
eingeordnet. Ich habe nur drei Schriften gesehen die eine gewisse Ähnlichkeit
aufweisen, die kommen vor dieser Zeit, vor 1420.
Abbildungen der Frauen,
da gehe ich von realistischen Anwendungen aus,
die eine vorbeugende oder heilende Maßnahme erklären. Besonders in der
späteren Pest-Zeit und zu allen Zeiten von Seuchen und Krankheiten und
den folgenden Jahrzehnten wurde sehr großer Wert auf die Gesundheit und
Pflege gelegt und ist daher verständlich was da gezeigt wird. Die Stärkung
des Körper in den bestimmten Jahreszeiten ist ebenfalls auf Jahreszeiten
anwendbar. Die Kombination mit den Zeiten des Kalenders ist absolut nachvollziehbar.
Damit schließe ich vorläufig alle Hinweise ab, da mehr vorerst nicht zu ergründen ist!
Wichtig ist, ich stimme nicht mit allen Ansichten der vorher genannten Internetadressen
überein, ist aber wichtig wegen seiner Zusammenhänge diese zu nennen, ist in Ordnung.
Besonders die Zeichen sind da gut erkenntlich. Ich nehme in keinem Fall an der Schreiber
des V.-M. hat etwas mit dieser esoterischen Meinung zu tun, die dort vertreten wird, noch
hatte er die Absicht, sondern hat die pflanzliche Wirkung als zentrale Anwendung gesehen.
Da aus diesen Wirkungen entstehend die Wirkung ist in der Natur der Sache begründet,
eine solche esoterische Auslegung in den damaligen europäischen Raum ist fremd und
mit Sicherheit nicht gemeint wie diese im 19. 0der .20. Jahrhundert vertreten wird.
Da sie offensichtlich ein Arzt geschrieben hat! Aber jeder Wissenschaftler und Kundige
seiner Zeit kann eine solche Theorie aufbauen und sie als Lösung vorstellen, da sie
aber spezifische Anwendungen zuzuordnen sind haben sie einen tieferen Grund.
Eric Hoyer
27.09.2012; korrig. 16.11.2013; 19.01.2014
Hinweise auf Schriften etc:
In folgender Schrift ist eindeutig der Hinweis erbracht er ist nach Rom (1639)
gekommen und hat die Jesuiten - die er nicht mochte - besucht und führte
Gespräche mit P Guldin und A. Kirchner mit dem er sich schrieb. Ich persönlich
halte wenig davon, der Arzt Marci hat etwas aus dem Buch lesen können,
da er zum Teil auch andere Richtungen der Forschung hatte. Für mich ist auch
wichtig es wurde offensichtlich nie auf dieses Buch Bezug genommen, wie auch immer.
http://www.deutsche-biographie.de/sfz58081.html
http://www.ms408.de/history_d.htm
Klärung einzelner Bereiche, Wirkungen, z. B. wie bei Kneipp und anderen
indischen Methoden von Kräutern und Heilerden, Mineralien
Meine Versuche die Bilder als Lösungsmodell heranzuziehen um näher
an die Hintergründe der Darstellungen zu kommen, zeige ich unten auf.
Eine Erklärung zu einzelnen Bereichen, ist auch nach hunderten von Jahren,
auch in unserer modernen Zeit der Computer , immer noch, nicht gefunden worden.
Das Voynich-Dokument ist in mehrere Teile aufgegliedert.
Mein Versuch zu bestimmten, Sachverhalten, Pflanzen, Bildern und
Personen des Voynich-Manuskripts eine Erklärung zu geben.
Daher versuche ich über die Bilddarstellung Einlass zu dem Text zu
erhalten und habe vorerst mich voll auf die Einzelheiten der Bilder und
der Beschreibung dieser zu konzentrieren.
Wenn dieses Voynich-Manuskripts gelöst werden soll, so ist die erste
Seite ein Schlüssel, auch jede Seite, der erste Satz, die auf eine neue
Pflanze hinweist, kann von daher wesentlich sein. Es sind Tabellen,
Anwendungsformen und Beschreibungen.
Meine Meinung ist, von Anfang an enthalten die Seiten nicht viele Buchstaben
sondern auch viele Zahlen. Daher gebe ich dem unten genannten Wissenschaftler
sehr recht.
Ich gehe mehr von Listen und Kürzeln aus, die sich dann in den Listen mit den
Beschreibungen befinden, daher können keine echten Zusammenhänge
hergestellt werden.
Hier möchte hier ich die Zahl der Zeichen einbringen, warum ich meine 170 000,
diese gewaltige Zahl habe ich nicht geprüft und halte sie nicht für richtig!
Besondere Anmerkung:
Mehrere Seite habe ich geprüft und sehe viele Zeichen oder Wörter als tatsächlich
gleich an. Ich kann nicht wie andere ein solches in der Schreibweise ähnliches
Zeichen, als wieder ein anderes Zeichen erkennen, sondern ist als Schreibeigenheit
des Schreibers anzusehen und nicht als neues Zeichen, dies gebe ich hier zu bedenken!
Die Pflanzenbilder sind nicht gut gemalt, entbehren entweder dem Können oder sind
mit Absicht falsch, flüchtig gemalt worden um diese ebenfalls zu verschlüsseln, geheim
zu halten.- daher nehme ich stark an, Blüten und Blätter wurden mit Absicht
vertauscht, verändert. Siehe meinen Hinweis oben zu trockenen Pflanzen und Blumen!
Dies wäre eine Theorie, die sicherlich richtig ist, daher können die Pflanzen gar
nicht stimmen oder erkannt werden.
Ich frage mich wenn schon der Text geheim ist, warum sollen die Blumen und Pflanzen
nicht auch der Geheimhaltung unterworfen worden sein, wie können da Fachleute
sagen die Pflanzen gibt es gar nicht. Habe ich aber eine Nummer dann ist dies ein ganz
anderer Fall!
Noch weitere Punkte:
Man müsste sich in die Situation des Arztes oder Kräutergelehrten hinein versetzen
was wichtig für ihn war.
Weiter nehme ich an die Wurzeln und die Pflanzen sind nicht identisch, sondern sind
verwechselt/ausgewechselt worden. Teilweise nicht natürliche Veränderungen an den
Pflanzen und Blumen, Z. Beispiel wurde eine Lilie verändert dargestellt usw. Wichtig ist
für den Anwender welcher Teil der Pflanze wichtig ist.
Ich halte die Jahresscheiben etc. (sie sollen angeblich keinen Bezug zu den Pflanzen
haben etc.( in Bezug zu den Pflanzen aber gut verständlich.) weil ich von
Anwendungen ausgehe die einen ursächlichen Zusammenhang ergeben, klar.
Z.B. fängt der Kalender im Februar an, dies ist Hornung = Februar, einmal ist
Fasten angesagt und zum anderen ist es der Monat wo keiner gerne in ein Bad
geht und zum Anderen ist es wohl nötig die Blumen und Kräuter müssen erst
mal wachsen, bevor eine Wirkung von Ihnen ausgeht, diese Bedingung wird
evtl. übersehen. !
Noch eine wesentliche Schwierigkeit ist,die alten Benennungen von Monatsangaben
z.B. Hartung für Januar, Hornung für Februar, Lenzig für März, Grünmonat für
April oder Heumonat usw. bis Christmonat für Dezember, dafür gibt es noch
lateinische Abkürzungen
9ber (IXber) - november - November
10ber (Xber) - december - Dezember
Schließlich kann es vorkommen, da durchweg die Tausender-Dezimalstelle der
Jahreszahl weggelassen wird. So wird z.B. 1778 zu 778. etc.
Ich persönlich stimme dem Herrn Robert S. Brumbaugh teilweise zu, er war
Professor für Philosophie des Mittelalters an der Yale University, der meinte es
wird von dezimalen Ziffernformen ausgegangen.
Diese Kombination hebe ich hervor, weil die Wiederholungen der Wort-Zeichen
im Text von dem Voynich-Manuskript eigentlich keine andere zulassen und wie
ich feststellen konnte sehr häufig verwendet wird.
Verbindungen zu anderen Schriften
Buchstaben,die aus dem 9. – 13. Jahrhundert stammen.
Weil die deutsche Verbindung der Herrschenden aus z.B. viele Menschen nach
Italien verschlagen hat. ( Das Herrscherhaus kommt oberhalb von Böhmen her.
Damit wäre eine Variante der Schrift evtl. geklärt?
Aber es gibt sogar Annahmen, wegen des tschechischen Alphabets es könnte
teilweise daraus stammen. Auf alle Fälle ist es ein sehr geübter Schreiber gewesen.
http://www.youtube.com/watch?v=evaZdV5FHhY&
list=UUtH6Cm3GphHDDuRHjTzX9hw&index=4&feature=plcp
dort bei Minute 2:39/3:41 tauchen auf Folio 66r eine senkrechte Voynich-Reihe auf,
die15 Voynich-Wörtern zugeordnet werden können.
Sehr gute Beiträge:
http://www.youtube.com/watch?feature=fvwp&NR=1&v=5PQl-CpCvVw
http://www.youtube.com/watch?v=YpzLhmH0UYs&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=JgALlSPlZC8&feature=related
Es kommt neu hinzu in einem - ital. Dokument von 13.03.962, - der späteren
Kaiserin Adelheit - sind die Schriftzeichen in ähnlicher Ausführung benutzt
worden, daher wiederhole ich meine Ansicht das Manuskript wurde in Italien
geschrieben mit einer Schrift die aus dem 9. -13. Jahrhundert stammen muss.
Es gibt weitere Dokumente aus dieser Zeit, wo einige Zeichen so Ähnlichkeiten
aufweisen. Ich habe nur drei Schriften gesehen die zum Voynich-Manuskript passen.
Es sieht aus als hätte der Schreiber auch eigene Kombinationen dieser Schriften um
11 hundert benutzt und eigene Varianten hinzugefügt. Gerade diese Kombination
macht es undurchsichtig, diese zu erkennen.
Oder widerspricht die Annahme es dem tschechischen Alphabet 34 Zeichen eine
gefundene Aussage, macht auf den Umstand aufmerksam, ist aber kein Nachweis
einer Verbindung bisher.
(Etymolog. Wörterbuch des Slaw. ,eigenartigerweise enthält es einige
"Nullstellen", z.B. tělo, ryba, kniha.)
Weiter wird von mir eingebracht, die Böhmen waren sehr kundig in der Pflanzen
-und Kräuterkunde. Sicherlich waren andere Völker, - wie Ungarn - auch kundig.
Der Arzt Marcus Marci, hat sich mit diesem Buch beschäftigt. Nach meiner Meinung
hat er das V.-Manuskript wieder nach Italien gebracht, bzw. den Jesuiten gegeben,
da er sich eine Erklärung erhoffte. Sollten Schriften von ihm vorhanden sein könnte
eine Reise nach Italien vorkommen.
Internet-Seiten die helfen die Problematik zu erkennen und interessant sind die auch.
http://www.youtube.com/watch?v=evaZdV5FHhY&list=UUtH6Cm3GphHDDuRH
dort bei Minute 2:39/3:41 tauchen auf Folio 66r eine senkrechte Voynich-Reihe auf,
die15 Voynich-Wörtern zugeordnet werden können?
Sehr gute Beiträge hierzu:
http://www.youtube.com/watch?feature=fvwp&NR=1&v=5PQl-CpCvVw
http://www.youtube.com/watch?v=YpzLhmH0UYs&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=JgALlSPlZC8&feature=related
In der TV-Sendung 3 Sat (v. 26.08.2012) Wege aus der Finsternis habe ich eine alte Schrift
des Jahrhunderts 962 gesehen, die mich an die Schrift der im Voynich-Manuskripts sehr
erinnerte. Daher gehe ich davon aus, dieses Buch hat eine erstaunliche Ähnlichkeit mit dem
Schriftbild Voynich-Manuskripts. Der Schreiber ist ein evtl. ein Italiener (oder einer der
kaiserlichen deutschen Schreiber) gewesen der in dieser Zeit (von 965 bis 1350) ähnliches
Schriftbildes schreiben konnte. Wie auch eine Schrift aus dieser Zeit auch z. B. das zweite
Dokument in dieser Sendung/ Film; dieses gibt genaue Daten um Handelsgeschäfte wieder.
http://www.youtube.com/watch?v=zwviuWkzvRo&feature=fvwrel
http://doku.me/das-voynich-ratsel-die-geheimnisvollste-handschrift-der-welt/
Diese vorhergehende Annahme ist nur eine solche, meine aber nicht es wäre die Lösung!
Ägyptisches Wissen war auch im Raum in Italien nachgewiesen worden, weil diese schon Handel
mit dem Orient und Indien betrieben, der Umstand ist historisch bekannt.
Wichtig:
Ältere Beschreibungen von Pflanzen beinhalten oft die Hürde bei der Vorstellung, weil diese
nicht als Bild oder als getrocknete, natürliche Pflanze vorlagen, so mussten diese vom
Zeichner nach Angaben gezeichnet werden. So ist evtl. eine ganz andere Form und Wurzel
wiedergegeben worden. In diesen Zeiten wurde die Wertung der Wirkung verstärkt dargestellt,
dies wäre auch hier zu beachten.
Es kann diese Kunde/Wissen offensichtlich auch über Spanien - die Mauren waren in Spanien 711 – 1492 -
, übermittelt worden sein, ist genau die Zeit wo diese Buch V.-Manuskript geschaffen wurde oder
abgeschrieben wurde -
Eine Bitte an Sie!
Ich mache Sie aufmerksam, der Inhalt dieses geheimen Voynich-Manuskripte ist weniger wichtig für Sie!
- da es sicherlich nichts Neues verbirgt,was nicht schon allen bekannt ist und was evtl.
gebraucht werden könnte -
sondern es ist vielmehr die Neugier der Wissenschaften der modernen Zeit es zu enträtseln!
So versuche ich unten eine Bilderklärung zu liefern und evtl. näher an diese Deutung zu kommen.
Daher kann ich keine eigentliche Sprache im Text der Voynich-Manuskripte erkennen.
Der Beweis der Beschriftungen der Bilder etc. deutet auf eine Liste mit Zahlen hin, denn ich meine
es sind Zahlen und Buchstaben oder Kürzel.
Daher vertrete ich die Meinung es ist keine Sprache, zudem ist die Sprache unbekannt; was noch
schlimmer ist, diese dann deuten zu wollen. Es entspricht nicht dem Wissen um welche Sprache es
sich hierbei handelt und scheitert in sich und bringt nur weitere Verwirrung. Oder sind Beweise vorhanden z.B. die wie
http://www.youtube.com/watch?v=evaZdV5FHhY&list=UUtH6Cm3GphHDDuRHjTzX9hw&index=4&feature=plcp
http://www.youtube.com/watch?v=evaZdV5FHhY&list=UUtH6Cm3GphHDDuRHjTzX9hw&index=4&feature=plcp
Daher versuche ich über die Bilddarstellung Einlass zu dem Text zu erhalten und habe vorerst
mich voll auf die Einzelheiten der Bilder und der Beschreibung dieser konzentriert. Bitte sehen
Sie den Versuch unten an.
Überlegen Sie doch, warum der Schreiber die Seitenzahlen nicht auch verschlüsselt hat.
Diese Zahlen sind in normaler Weise geschrieben worden.
So würde mich interessieren ob diese Zahlen der anderen Schrift tatsächlich zugeordnet werden
können. Sind sie vom gleichen Schreiber?
Meine persönliche Deutung der Seite 78
Meine Deutung der auf Seite 78 dargestellten Frauen im Bad und Situationen und Mixturen und
Wasserrohre im Badewasser, wird versucht zu lösen.
Der Text kann nicht gelesen werden, dies steht nach vielen Versuchen über hunderten von Jahren fest.
Meine Vermutung ist, es gibt zwei Manuskripte, wobei eines nicht dem Anderen ähnelt und in einem der
Schlüssel zur Schrift beinhaltet ist.Es ist unwahrscheinlich der Schreiber konnte alles auswendig und
zuordnen, bei so vielen Sachverhalten etc.
Denn die Angaben sind überwiegend Rezepturen, Zahlen und Hinweise auf das fehlende Buch, Liste.
Hier wird von mir eingebracht, was die anderen fehlenden Seiten beinhaltet haben. aus welchen
Gründen wurden sie herausgenommen, oder konnte der Schreiber dieses evtl. lesen, oder waren
diese erkennbar und gefährlich für die Verfolgung in dieser Zeit. Fragen über Fragen.
Die Abschreibung soll verheimlichen, wollte also seine Arbeit Errungenschaft geheim gehalten, sicherlich ja ?
Somit ist es auch nicht wesentlich, denn viele Zusammenhänge wurden, für den Menschen die wichtig waren
nicht erkenntlich überliefert; dies aus bekannten Gründen, der Rechtsverfolgung und evtl. Tod durch Hinrichtung
wegen Hexerei, Ketzerei etc. alles verständlich. wenn es um Kopf und Kragen geht.
Wesentliche große Geheimnisse enthalten diese V.-Manuskripte nicht, wenn wir im Vergleich das
Wissen der Menschheit – was niedergeschrieben ist und was mündlich überliefert wurde – der neuen
Zeit der letzten Jahre 200 vergleichen, was auch gelesen werden kann.
Selbst die verlorenen Texte und Zusammenhänge sind im Ganzen nicht so wichtig, für die Wissenschaften
einer Art. Hier zählt offensichtlich nur der Wille eine geheime Information zu entschlüsseln.
Die Pflanzen, die da vorkommen gab es nicht im alten Europa, diese aber im Orient und evtl. in Indien dort
gegeben, weil diese schon mit Indien Handel trieben. Einige Pflanzenteile stimmen, daher die Vermutung,
wie oben von mir, sie sind absichtlich anders dargestellt worden. Sie sollen eigentlich nur auf die Teile
gelenkt werden die wesentlich bei der Behandlung von Leiden und Reinigung des Körpers und des
Geistes wesentlich sind.
Wichtig ist dabei der Arzt oder Gelehrte hat die Pflanzen einfach aus dem Kopf dahingezeichnet;
bitte versuchen Sie mal sofort eine Sonnenblume schnell hinzumalen, - bitte ohne Vorlage - dann
werden Sie sehen wie ähnlich diese Blume dieser der im V.-M ähnelt.
Ich schließe, nach reiflicher Überlegung, eine Schrift aus den östlichen bis fernöstlichen Regionen der
Erde aus. Es gab praktisch niemanden der die Schriften hätte lesen können, zu damaliger Zeit.
Da Wörter offensichtlich keinen erkennbaren Namen enthalten oder zu lesen sind, können diese
Pflanzen etc. aus diesen Schriftzeichen einer anderen Sprache in seine Sprache des Schreibers
übernommen worden sein. Da aber die Botaniker der Welt diese Pflanzen nicht kennen wird es nun
noch komplizierter.Einige Pflanzen sind aber von anderen und mir erkannt worden.
Meine Variante der auf ein Verzeichnis mit Zahlen und Formeln, Namen im auf ein Verzeichnis hinwiesen
kann, halte ich fest.
Diese Variante ist meine Einsicht.
So kann diese Bedeutung für den Wissenden eindeutig aber für den Lesenden keinesfalls dies ersehen
werden. Denn auch die Pflanzen werden in der Art der fremden Sprache der im Balkan tschechischen z.B.
oder Formel Zahlen evtl. deren Bedeutung der Pflanze nur für den Kenner eine Bedeutung hat, wenn diese aus z.B. einer Liste zugeordnet werden kann.
Wobei die Bedeutung evtl. in der Art der Pflanze und deren Wirkung zeichnerisch auf die Pflanzenteile
übertragen wurden, typisch. Somit kann eine Wurzel evtl. dick sein wenn die Kraft von dort aus kommt.
Somit nehme ich auch an die Pflanzen, sie sind mit Absicht verfälscht dargestellt worden, damit diese nicht
erkannt werden können. Dies ist auch normal weil ja offensichtlich der Test auch geheim sein sollte und ist.
Die Zahl und Buchstabe, Zeichen ist dann in der Liste abzulesen, welches es wirklich ist.
Ich deute die Schrift, der im 9. bis 12. Jahrhundert gebräuchlichen zu, dies ist mit Dokumenten wie o.g.
vergleichbar. Zudem wurden Pflanzen späterer Zeit wesentlich genauer gemalt!
Wasserleitungen auf Seite 78:
Die Zuführung durch die Leitungen ist ebenfalls realistisch da diese bei (Kneippkur)-Anwendungen etc.
ähnlichen Methoden umsetzbar angewendet werden.
Es war in dieser Zeit auch schon üblich nicht Wasser aus Flüssen zum trinken und zum Baden zu nehmen.
Reiche Leute ließen sich eine Rohrleitung von einer Quelle zum Haus bauen usw. Weitere Erklärungen unten
XXX 16.11.2013
Pflanzen und Blumen
bei Pflanzen, evtl. hat dieser die Pflanzen ohne das Exemplar im Original gesehen gezeichnet. -
In der Malerei gibt es auch Leute die keine Blumen zeichnen können, aber Personen exzellent darstellen.-
Zeichnen ohne bildliche Vorlage oder getrocknetes Exemplar war damals üblich und entsprach der
damaligen Übermittlung in 12. Jahrhundert und war Informationsstand ohne bildhafte Darstellung seiner Zeit.
Obwohl ich bei der Sonnenblume wegen der Einfachheit dies fast nicht glauben kann, denke ich die
Personen waren ihm einfach wichtiger und andere Dinge nicht , weil z. B. er anhand einer Liste
diese klare Aussage hatte,
Anmerkung von mir, hier kann nur das Öl dieser Blume gemeint sein, was z.B.nach dem Bad evtl.
sogar mit anderen ätherischen Auszügen oder Essenzen aufgetragen wurde.Es gibt beides
Pflanzenanwendung im Wasser oder Essenzen, kommen da vor.
Weiterhin kann die Forschung im M 408 durch mehrere Punkte erschwert werden indem falsche
Annahmen zu falschen Schlüssen führen müssen.
Sehr gute Beiträge in YouTube:
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=5PQl-CpCvVw&NR=1
v=evaZdV5FHhY&list=UUtH6Cm3GphHDDuRHjTzX9hw&index=4&feature=plcp
dort bei Minute 2:39/3:41 tauchen auf Folio 66r eine senkrechte Voynich-Reihe
auf, die15 Voynich-Wörtern zugeordnet werden können.
Weitere Beiträge hierzu:
http://video.google.com/videoplay?docid=867893355157832060
oder
http://www.youtube.com/watch?feature=fvwp&NR=1&v=5PQl-CpCvVw
http://www.youtube.com/watch?v=YpzLhmH0UYs&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=JgALlSPlZC8&feature=related
Seite 78 das Bad:
Mein Versuch zu einer Lösung, die nahe liegt ist:
Die Frauen im Bade werden in den Positionen gezeigt, wie diese nach der Anwendungsverordnung,
ihnen so am besten geholfen werden kann. Es kann für Leiden im Unterleib angewendet werden
oder in liegender Position für den ganzen Körper z.B. der Haut; die Stärke und Temperatur in den
Wasserbecken ist seitlich benannt. Da diese Frauen auch im Wasser gehen und die Düfte inhalieren
sind diese Wirkungen erklärbar
daher liegt auch nahe die Krankheit und Schönheitspflege wurde damit behandelt. bzw. war möglich vorzubeugen.
Auf der anderen Seite sollte auch auf die Möglichkeit der Zusammenhänge von Badewasser mit
Kräuterzusätzen auf verschiedene Krankheiten hingewiesen werden.
Da die Frauen -Frauen durften dargestellt werden, weniger Männer - in verschiedenen Haltungen
und unterschiedlichen Proportionen, aber auch Stand – dieser wurde durch einfache Haartracht oder
eine Verzierung der Haare durch Haarreifen – rot möglich purpurn - oder Diadem dargestellt und sollte
sagen für alle Stände. Und die Personen zeigen auch die möglichen Anwendungen, Haltung und
Position der Frauen an.Die Wirkungen sind wiederum in den Gesichtern abzulesen, welche Leiden
- Haltung - Erfolge damit wirken, erhalten werden können.
Diese Variante sagt dies besonders durch die Darstellung der sich anfassenden Frauen aus, die aus
unterschiedlichen Ständen kommen.( eine Schrift auf den Reifen der Köpfe kann ich nicht erkennen)
Die Röhren ( Seite 78 des V.-M. ) sagen aus, das dieses Wasser -was diesmal blau gefärbt ist – aus
Quellen und evtl. nicht aus einem Fluss stammen sollte.
Die rote Farbe in den Röhren -innen- deutet auf erwärmtes Wasser, Extrakt oder Thermalquellen hin.
Die Punkte darauf soll die Durchdringung zu einem warmen Zustand - Extrakt - des Wassers hinweisen,
oder auch die Reinheit durch wie ein Sieb darstellen soll, ist gut vorstellbar. .
Dieses Wasser wurde dann durch einen weiteren Zufluss vorher mit Blüten-Blättern z.B. der Ringelblume
und Blättern oder der grünen Blatt-Pflanzen dort im Buch etc. als Extrakt etc. zu dem warmen Wasser
in dem anderem Rohr hinzugegeben.
Die Anzahl Rohre selber stellen die Stärke der Anteile von Wasser und Blütenextrakt dar, also 1 Anteil
rechts, mit vier Anteilen links, das Rohr was die Mischung darstellt und folgt, ist ebenfalls mit Zahlen und
der dann vorhandenen Stärke bezeichnet und ein weiteres Rohr folgt mit der Angabe der Temperatur etc.
Die Blüte mit der unteren Form der Zeichnung zeigt an durch die Anzahl der Rohrteile, diese Blüte oder
Pflanze soll in mehrfacher Form stark angereichert werden. Die Zusammensetzung, wird in Schrift und
Zahlen benannt. ( vier Rohre) Dort wird die Blume usw. mit Bezeichnung versehen, und weitere
Bezeichnungen sind an der Seite der Rohre oder dem Bad mit z.B. Zeitangabe, Dauer genannt.
Da beide Rohre am Anfang eine Blüte aufweisen ist dies der Hinweis auf verschiedene Blüten oder die
mehrfache Anzahl, etc. - als übereinander dargestellt - und Pflanzen können verwendet werden um
eine Heilwirkung zu erreichen.
Zeigt auch die unter der Blüte verlaufenden Schlangenlinien hin, wie eine Zusammensetzung sein soll
und wie ein Extrakt aus dieser Blüte zu nehmen ist. Die linke Blüte hat unten mehr Schlangenlinien also
einen höheren Anteil gegenüber der rechten Blüte.
Der Name oder die Liste zu dem Namen der Blüte ist dort angegeben. - somit ist auch geklärt warum
diese Worte oft keinen Sinn machen. Und hier ist die Lösung zu suchen.
Besonders ist dies mit den Zahlen und Symbolzeichen, Schrift mit Zahlen neben dem 6, Rohren zu
erkennen; wobei die vorletzte Formel die Mischung dargestellt.
Die Rohre sind längs des Rohres in drei Reihen gepunktet, meint offenbar die ein warmen Auszug
aus den Blüten und das 7. Rohr ist quer gepunktet und stellt ein Sieb dar.
Die Worte der beiden Blüten sind gleich also heißt das Wort Zeichen, Blüte, die Zahlen oder Formel
weist auf die Benennung in einer Liste hin, oder die Stärke usw.
Die Positionen der Frauen im Bad, sollen darstellen, sie können sich länger darin aufhalten und auch
bewegen, liegen nach den Zahlen und Zeit-Verlauf und Zusatz zum Badewasser, wie an der Seite
vermerkt. (auf einem anderen Bild ist die Inhalation über ihrem Kopf dargestellt mit einem Wasser
um die Füße, die stehen im, offensichtlich kaltem Wasser. Wieder ein anderes Bild zeigt die Gießung
der rechten Hand mit dem heilendem Wasser usw. Wie eine Kneipp-Anwendung.
Die Freude an dem Bade soll auch durch einen offenen Mund. Staunen etc. gezeigt werden, da alle
überwiegen eine Verwunderung im Gesicht ausdrücken und auch eine Erwartungshaltung, Frauen
fühlen sich in einem Bad besonders wohl.
Auf dem unteren Bild zeigt die erste Frau die mit der Hand die nach einem z.B. Apfel, Orange greift,
kann sagen es ist erlaubt nur diese Früchte im Bad zu essen oder anschließend Obst zur inneren Reinigung zu sich zu nehmen.
Würde es eine Steinkugel zum nachwärmen des Wassers sein würde sie nicht mit der Hand hinzugreifen
wollen. Aber alle in dieser Reihe Frauen sehen etwas gespannt dahin.
Die Schrift neben dem Bad Blume etc. zeigt Zahlen, die zeigen wie lange man in diesem Bad sein soll
und wie diese unterschiedlichen Wirkungen mit der Blüte , Pflanze erzielt werden können.
Wichtig ist. im oberen Bad ist die Anwendung beider Blüten genannt, - steht unter dem Bad - die auch
oben gezeigt ist.
Unten im Bad wird nur eine Blüte als Name und Anwendung dargestellt und zwar die rechte Blüte oben.
Beide sollen im Verhältnis dargestellt werden daher auch Zeichen die oben bei beiden Blüten vorkommen.
Ein Letztes ist - kann ich nicht genau erkennen- unter dem Bad eine Abfluss-Vorrichtung.
Neue :
Es sind einige runde Tabellen vorhanden im Buch, wo auch Frauen abgebildet sind. dieses deutet
einwandfrei auf die Anwendungen zu bestimmten Anlässen, Krankheiten etc. und Jahreszeiten hin.
Da diese Tabellen auch Rohrendungen aufweisen, sind diese in Verbindungen mit den Zeichnungen
-Anwendungen - zu verbinden.
Ich könnte mir denken, der Anwender hat eine z.B. kreisrunde Schablone gehabt , die er darüber legen konnte.
Da der Verfasser dieses Buches - Voynich-Manuskript - keine Vorlagen zum Verschlüsseln gehabt hat,
so hat er selber ein System notgedrungen entwerfen müssen.
Ein guter Beitrag im Internet:
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=5PQl-CpCvVw&NR=1
Jeder Mensch der alte Europäische Schriften nicht lesen kann, kann sie nicht anwenden.
Aus all den Gründen sehe ich keine wesentliche Ausbeute in den Schriften und
Zeichnungen für die Nachwelt!!
Ich habe die o.g. Lösungsversuche über eine andere Schiene vollzogen. Die z.B. zeigen soll wie
Anwendungen vollzogen werden können, Stärke Mischung Dauer und usw.
Wenn Leute eine Frühjahrskur mit Bad und Essenzen machen und besondere Speisen nehmen,
kommen da auch viele Formen von Abläufen und evtl. wichtigen Sachverhalten in einem Zeitraum
zusammen, was Bedeutung für diese Anwendung hat.
Aus den fernöstlichen Schriften der Ayurveda sind die Anwendungen, (Praktiken) – auch von Mineralien,
Pflanzen in Pulverform bekannt und mit wesentlich mehr Geheimnissen, Wirkungen behaftet als die
möglichen Aussagen – wenn sie bekannt wären aus denen der im Voynich-Manuskripten!
Also ist dieses unlesbare Buch mit sieben Siegeln der Voynich-Welt weit weniger Wert als die
vorgenannten indischen, es ist unbestreitbar interessant, die Lösung zu finden, und ist
offensichtlich ein wichtiger Punkt!
Alle Geheimen Sachen von Voynich-Manuskript und auch bis Kornkreise und allen geheimen
Praktiken rufen Wissenschaftler auf den Plan, es geht um das Ansehen und Lösungen egal wie Wertvoll diese für die Menschheit dann sind.
Einen lieben Gruß
Eric Hoyer
(geschrieben am 15.u. 16.08.2012; 9.44 Uhr; u. 09.09.2012; wenig
geändert 20.08.2012; und am 26.08.2012 nur TV 3at dort ist diese
Schrift als Dokumenteintrag vom 13.3. 962 gezeigt worden und am
27.09.2012; korr.21.10.2012; 02.11.2013)nur Obere Teil 2017 korrigiert
Hinweis:
( Mein Beitrag und meine Meinung, Lösung ist mit dem Datum vom 27.09.2012 abgeschlossen,
wird wie begründet nicht weiter fortgeführt, da es zu weiterer Kenntnis nicht helfen würde.)